Montag, 18. März 2013

Penne mit Broccolisoße



























Dauert nur 20 min...

Zutaten:

1 Stück Broccoli
1 Schalotten
100 ml Sahne
50g Parmesan
250g Nudel(Penne)für mich sind die beste von Barilla
Meersalz und Pfeffern

Zubereitung:

Während die Nudeln und der Broccoli im warmen Wasser kochen,kann man die Broccolisoße vorbereiten.
Als erstes Schalotten klein schneiden und in einer Pfanne dünsten,nach 5 min den Broccoli aus dem Wasser entnehmen und zugeben.Den Broccoli in der Pfanne zerkleinern  und die Sahne dazu geben.Mit Salz und Pfeffern abschmecken.Zum Schluss kann man das ganze noch mit geriebene Parmesan verfeinern.
Guten Appetit!


Freitag, 15. März 2013

Ohne Salz können wir nichts tun

Ohne Salz ist Leben also nicht möglich. Jeder kleinste Vorgang in unserem Körper erfordert Salz bzw. seine Mineralstoffe in ionisierter Form. Ohne Salz könnten wir nichts tun, weder den Arm heben noch einen Schritt tun, ja noch nicht einmal einen Gedanken fassen. Wenn wir uns nun mit ausreichend Salz versorgen möchten, welche Maßnahme wäre da äußerst logisch und vernünftig? Richtig, wir sollten etwas Urmeerwasser trinken. Urmeere gibt es leider nicht mehr. Doch das macht nichts. Stattdessen können wir das naturbelassene Salz der Urmeere (Steinsalz und Kristallsalz) oder auch jenes der heutigen Ozeane (Meersalz, Fleur de Sel) für unsere Speisen oder Heil-Zubereitungen verwenden.

Kochsalz

Reinweißes Salz, das unter der Bezeichnung Koch- bzw. Speisesalz im Supermarkt verkauft wird und das in nahezu allen Fertigprodukten der Lebensmittelindustrie enthalten ist, gehört nicht mehr zu den naturbelassenen Salzen.
Es handelt sich um kein ganzheitliches Lebensmittel und schon gar nicht um ein Heilmittel. Es wurde aufwändig industriell verarbeitet, gebleicht, bei hohen Temperaturen gesiedet und gereinigt
(= raffiniert), so dass es - und so schreibt es das Gesetz vor - nur noch aus Natriumchlorid besteht.

Kochsalz: Chemikalien statt Mineralien

Statt der übrigen im naturbelassenen Salz noch vorhandenen Mineralstoffe (z. B. Kalium, Magnesium etc.) und Spurenelemente (z. B. Selen, Silizium, Zink etc.) enthält Industriesalz einen interessanten "Ersatz", nämlich verschiedene Chemikalien.
Dazu gehören Riesehilfen (Anti-Klumpmittel, z. B. Aluminium(hydr)oxid oder Kaliumhexacyanidoferrat(II)) sowie Jod- und Fluorverbindungen zur vermeintlichen Prophylaxe von Schilddrüsenerkrankungen und Karies.
Kochsalz, das in Wurstwaren verwendet wird, enthält darüber hinaus auch Natriumnitrit. Zu den Auswirkungen dieser Zusätze lesen Sie bitte weiter unten ab Krebs durch Kochsalz?
Jenes "Salz" aber, das in unserem Körper vorhanden ist und das unser Körper tagtäglich mit der Nahrung aufnehmen sollte, hat mit dieser raffinierten Natriumchlorid-Chemikalien-Mischung nichts zu tun.

Kochsalz lässt Zellen sterben

Trifft Kochsalz in Form von Natriumchlorid aber nun dennoch im Körper ein, dann muss der Organismus Maßnahmen ergreifen, um sich vor diesem konzentrierten Einzelstoff zu schützen. Zu diesem Zweck wird Natriumchlorid mit Hilfe von Wasser in einen ionisierten Zustand versetzt.
Da die meisten Menschen parallel zu einem hohen Kochsalzkonsum sehr wenig reines Wasser trinken, muss das zur Salz-Neutralisation verwendete Wasser aus den Zellen abgezogen werden. Wertvolles strukturiertes Zellwasser muss nun - als gäbe es nichts Wichtigeres! - für die Entschärfung von billigem Industrie-Kochsalz geopfert werden.
Die betreffenden Zellen sterben daraufhin ab und der Alterungsprozess all unserer Organe, unserer Haut und unseres Blutes wird rasant beschleunigt.


Naturbelassenes Salz versorgt mit Mineralstoffen

Da jedoch heutzutage kaum jemand mehr Wildpflanzen essen mag, die von Natur aus salz- bzw. mineralstoffreich sind, sind wir mittlerweile auf andere Salz- und Mineralstoffquellen angewiesen.
Leider entfernen wir aber die mineralstoffreichen Randschichten von Reis und Getreide, wir extrahieren den in seiner isolierten Form wertlosen Zucker aus der eigentlich mineralstoffreichen Zuckerrübe, wir kochen unser Gemüse (schütten das mineralstoffreiche Wasser weg) und essen mineralstoffarme Kultursalate aus dem Gewächshaus.
Die moderne Ernährung versorgt den Zivilisationsmenschen folglich nicht mit den nötigen Salzen und Mineralstoffen. An dieser Stelle kann jetzt naturbelassenes Salz - nicht aber raffiniertes Kochsalz - aushelfen.








Quelle:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/





Avocado Brotaufstrich

1 Avocado
50g Ziegenfrischkäse(Natur)
50ml Schlagsahne
frisch gepresster zitronensaft(1/2Zitrone)
Meersalz und Pfeffer(nach Geschmack)
Rote zwiebeln oder Knoblauch(Optionell)



Zubereitung Köstlicher Avocado Aufstrich:

Avocado halbieren, entkernen, Fruchtfleisch herauslösen und mit Zitronensaft beträufeln (Avocado bräunt schnell).
Die Masse in einen Mixer geben und mit den restlichen Zutaten  kurz pürieren.
Mit Salz und Pferffern würzen.
Zwiebeln oder Knoblauch in kleine würfel schneiden und dazugeben.Fertig!

Guten Appetit!






Mittwoch, 13. März 2013

Lasagna mit Gemüse

300g Lasagneplatten ohne Vorkochen
2 Schalotten
3 Möhren
2 Stange Staudensellerie
5 Blätter Chinakohl
150g Mais
200g Grüne Bohnen
halbe Paprika rot
halbe Paprika gelb
250g Mozzarella
100g Emmentaler
1TL Oregano
Salz und Pfeffern
2 EL Olivenöl
Beschamelsoße:Butter,Mehl,Milch(Muskatnuss)


Gemüse gründlich waschen.Danach in kleine Würfel schneiden.Öl in einem großen Topf oder einer Pfanne mit Deckel erhitzen und das Gemüse zugedeckt knapp 10 Minuten vorgaren.Mit Salz,Pfeffer und Oregano würzen.
 Beschamehlsoße:
Die Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze auslassen, unter Rühren mit dem Schneebesen nur soviel Mehl zugeben, dass es dickflüssig, aber flüssig bleibt. Milch unter ständigem Rühren zu der Butter-Mehlmischung geben, aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
Eine Lasagneform mit Butter einfetten. 3 der Lasagneplatten auf dem Boden verteilen, darauf 1/2 des gekochten Gemüses geben. Darauf 1/3 der weißen Sauce und 3 Scheibe Mozzarella geben  Darauf wieder 1/3 der Lasagneplatten, dann das restliche Gemüse, dann 1/3 der weißen Sauce verteilen , darauf die restlichen Lasagneplatten, darauf die restliche weiße Sauce. Zuletzt 3 Scheibe Mozzarella und 100g geribene Emmentaler über die Lasagne verteilen.
Bei ca. 180°C etwa 40 Minuten auf die mittlere Schiene des Backofens schieben, bis der Käse schön braun und die Lasagneplatten gar sind.

Guten Appetit!

Dienstag, 12. März 2013

Gute Fette vs Schlechte Fette

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Wozu benötigt der Körper gesunde Fette?

  1. sie sind zur Aufnahme der fettlöslichen Vitamine A,D,E und K erforderlich
  2. sie sorgen für ein natürliches Sättigungsgefühl
  3. sie bilden die am stärksten konzentrierte Speicherungsform von Energie
  4. sie sind für die Funktion von Hormonen und Enzymen unerlässlich
  5. sie verringern Schwankungen im Blutzuckerspiegel
  6. das Gehirn ist auf hochwertige Fette angewiesen 


   Gute Fette

Als gute Fettsäuren gelten Omega-3-Fettsäuren (vor allem in Fischölkonzentrat, Rapsöl und Leinöl) und Omega-9-Fettsäuren bzw. einfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in Olivenöl (fast 75%!), Kernöl, Rapsöl, Maiskeinöl, in Nüssen (deshalb auch als Gehirnnahrung bezeichnet) und Avocados vorkommen. Sie dienen dem Aufbau des Gehirns, der Leitfähigkeit der Nerven, dem Zellaufbau und der Produktion körpereigener Botenstoffe. Diese sogenannten guten Fette erhöhen zudem den Energieverbrauch und halten das Herz-Kreislauf-System gesund. Bedingt gute Fette sind Omega-6-Fettsäuren, die in erster Linie in Sonnenblumenöl, Maisöl, Weizenkeimöl, Sojaöl und Erdnussöl vorkommen. Sie sind weit häufiger in unserem Speiseplan vertreten als obige Fettsäuren und sollten im Sinne der gesundheit auf ein Verhältnis von fünf Teilen Omega-6zu einem Teil Omega-3/ Omega-9-Fettsäure reduziert werden. Dies deshalb, da ein Zuviel an Omega-6-Fettsäuren die positiven Effekte anderer, gesunder Fette im Körper wieder aufhebt.


Was zeichnet gesunde Fette aus?

Gesunde Fette werden während des gesamten Herstellungsprozesses äußerst schonend behandelt. Das Entsteinen und Pressen der Kerne geschieht manuell. Das Öl wird kalt gepresst und zu keiner Zeit Temperaturen ausgesetzt, die den empfindlichen Inhaltsstoffen schaden. Auf diese Weise bleibt die vorhandene Nährstoffdichte der Fette erhalten.
Sonnenblumenöl muss nach Sonnenblumenkernen riechen, Sesamöl nach Sesamsamen, Kokosöl nach Kokosnuss, Olivenöl nach Oliven, Palmenöl nach den roten Palmenfrüchten etc. Nur ein kalt gepresstes Öl aus erster Pressung, mild duftend und unerhitzt unterstützt Ihren Körper und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit und Vitalität.

 Schlechte Fette


Diese Fette sollten Sie meiden:
  -alle gehärteten oder teilweise gehärteten Fette
  -alle raffinierten Öle
  -alle geruchlosen Öle und Fette
  -alle erhitzen Öle, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind
  -alle überhitzen Fette
  -ranzige Fette
  -Margarine
  -alle Öle in Plastikflaschen
  -Transfette

Was zeichnet schlechte Fette aus?


Industriell hergestellte Fette werden in massiver Form ver- und bearbeitet, damit sie möglichst billig, geruchlos uns mit einer maximalen Haltbarkeit angeboten werden können. Die Nüsse und Kerne werden unter Zuhilfenahme chemischer Lösungsmittel gepresst. Diese Vorgehensweise garantiert höchstmögliche Erträge. Dann wird dieses Öl entwachst, mit aggressiven, stark basischen Stoffen raffiniert und gebleicht. Bei Temperaturen bis zu 270°C wird die Geruchsintensität minimiert, chemische Konservierungsstoffe werden zugegeben, das Öl wir entschäumt und anschließend gehärtet.
Was nach einem derartigen Bearbeitungsprozess vom Öl noch übrig bleibt, ist für den Körper nicht nur absolut wertlos, sondern auch äußerst schädlich.



Freitag, 8. März 2013

Obst und Gemüse im März

 März

 

     


     

Obst:

  • Ananas
  • Winteräpfeln
  • Bananen
  • Grapefruit
  • Avocados
  • Mango
  • Zitronen/Limetten
  • Kiwi
  • Datteln
  • Maracuja
Bei den Clementinen/Mandarinen und Orangen/Apfelsinen läuft die Saison langsam aus.

Gemüse:

  • Spinat
  • Chicorée
  • Feldsalat
  • Rosenkohl
  • Pastinake
  • Lauch
  • Grünkohl
  • Staudensellerie
  • Champignons
  • Bärlauch
  • Erste zarte Wildkräuter wie Löwenzahn oder Brennnesseln

Warum soll ich nach Saison kaufen?

Saisonales Obst und Gemüse sorgen über das Jahr für natürliche Abwechslung in der Ernährung. Es lohnt sich, den Saisonkalender für heimisches Obst und Gemüse zu nutzen.

Warum soll ich nach Saison kaufen?

Wer sich beim Kauf von Obst und Gemüse am Saisonkalender orientiert, hat viele Vorteile:

Besserer Geschmack: Während der natürlichen Erntezeiten im Freiland sind Geschmack und Aroma von Obst und Gemüse am intensivsten. Sie bekommen genügend Luft und Sonne ab, um ihren vollen Geschmack zu entfalten. Und sie dürfen in der Regel vollständig ausreifen, was bei importierter Ware meist wegen des Transports nicht möglich ist.
Höherer Nährstoffgehalt: Da heimische Obst- und Gemüsearten vollständig ausreifen dürfen, enthalten sie auch mehr Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe.
Bessere Ökobilanz: Wer heimisches Obst und Gemüse kauft, hilft, Energie für weite Transportwege zu sparen. Optimal ist Freiland-Ware: Zusätzliche Energie für beheizte Treibhäuser, die Lagerung oder Abdeckmaterialien wie Folie oder Vlies fallen weg.
Weniger Schadstoffe: Heimisches Obst und Gemüse enthält weniger Pestizid-Rückstände als importierte Ware. In Öko-Ware sind in der Regel gar keine Pestizidrückstände nachweisbar. Wer zu Pflanzen aus dem Freiland greift, nimmt zudem deutlich weniger Nitrat zu sich, da Nitrat durch Sonne abgebaut wird. Bio-Gemüse enthält generell weniger Nitrat.
Günstigerer Preis: Wer heimisches Obst und Gemüse nach Saison kauft, bekommt qualitativ hochwertige Ware für einen geringen Preis. Vor allem Freiland-Ware kann mit wenig Energieaufwand und damit günstig hergestellt werden, Transportkosten entfallen.

Mittwoch, 6. März 2013

Saisonkalender für Obst und Gemüse


Sie schmecken nicht nur am Besten, sie sind auch am vitaminreichsten - die Gemüse und Früchte, die Sie erntefrisch zubereiten oder roh geniessen.

 
 
Probieren Sie, nebst den bereits bekannten Gemüse- und Früchtesorten, doch auch mal seltenere Sorten aus dem Pro Specie Rara Sortiment. Diese bringen neuen Geschmack und neue Farbe auf den Tisch und sorgen für Abwechslung.

Montag, 4. März 2013

Bioboom

Durch eine immer größer werdende Palette von Nahrungsmitteln wird es immer schwerer sich gesund zu ernähren. Deshalb sollten Sie darauf achten was Sie kaufen. Durch Bio Produkte können Sie sich sicher sein, dass Sie kein gentechnisch verändertes Gut im Wagen haben und Ihren Körper nicht unnötig belasten.

Warum ich  Bio-Produkte verwende:
-Fleisch und Wurst,auch Milch,Butter,Käse und Eie,Gemüse und Obst schmecken vielen mittlerweile am besten in Bio-Qualität.
-Bei Bio-Produkten erhaltet man den ursprünglichen Geschmack. Es werden keine künstlichen Geschmacksstoffe zugesetzt, sondern die echten Früchte, Kräuter und Gewürze ... so wie Sie es selbst herstellen würden.
-Bio-Produkte sind frei von künstlichen, schädlichen Stoffen, wie z.B. chemische Pflanzenschutzmittel.
- Obst und Gemüse haben Zeit zum wachsen und werden nicht "hochgezüchtet".

-Tiere haben viel Raum und keinen Stress,die Tiere müssen sich auf der Weide viel bewegen können und artgerechtes Futter erhalten. Im Grunde wachsen sie so auf, wie es bei unseren Urgroßeltern vor der Intensivierung der Landwirtschaft üblich war.
-Bio ist frei von Pestiziden: Die Tests haben ergeben, dass frisches Bio-Obst und -Gemüse sowie BioTees pestizidfrei sind.
-Bio schützt die Umwelt:Biologische Erzeugung steht im Einklang mit der Natur und allein aus diesem Grunde sollten Sie diese Erzeugungsform unterstützen.


Argumente für Bio:

-Ich kaufe Bio-Lebensmittel deswegen, weil bei deren Anbei keine Pestizide eingesetzt werden. Das ist für mich "bio", und das unterstütze ich durch meinen Kauf - weil ich es wichtig für die Umwelt finde und auch für meine Gesundheit.
-Der Grund warum ich dennoch zum Bio Apfel greife ist, dass ich auch bedenkenlos die Schale essen kann ohne Angst vor Pestiziden haben zu müssen.
-Ich esse BIO weil einfach besser schmeckt und zudem nicht gspritzt ist. Ausserdem wirds meist vor Ort produziert und ist ökologischer.
-Vor allem sind die Sachen aus dem Bio-Supermarkt insgesamt gesünder als der Fraß aus normalen Supermärkten:
-Mehr Ballaststoffe sind drin, meist weniger Zucker, und dann Rohrzucker statt umgebauter Maisstärke... und wegen der hohen Preise kauft man halt geringere Mengen.

Samstag, 2. März 2013

Gesund Abnehmen

Neben einer gesunden Ernährung gehört immer auch ein gewisses Maß an Bewegung dazu.Dabei gilt:lieber dreimal die Woche 30 Minuten Sport als einmal 90 Minuten.Wer abnimmt und dabei ständig hungrig ist,sollte den Eiweißanteil auf seinem Speiseplan erhöhen,denn Eiweißhat eine gute Sättigungswirkung.

                                                     
                                                                       Eiweißanteil

Freitag, 1. März 2013

Gesunde Gemüsesorten und Obst

                                                                  Die Avocado

Die Avocado hat von allen bekannten Obst- und Gemüsesorten den höchsten Fettgehalt: Er kann leicht um die 30 Prozent liegen. Das Fett der Avocado gilt aber als gesund: Die Frucht enthält hauptsächlich ungesättigte Fettsäuren. Diese sollen sich unter anderem günstig auf den Cholesterinspiegel auswirken. Pro hundert Gramm enthält die Avocado rund 170 Kalorien, rund das Doppelte einer Banane. Dafür enthält die Avocado aber auch reichlich Vitamine – zum Beispiel die der B-Gruppe und Vitamin E.

Außerdem bietet das Fruchtfleisch der Avocado das so genannte “Glückshormon” Serotonin. Wahrscheinlich gerade deshalb wird der Frucht unter anderem auch eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt.

Die Avocado wird auch Butterfrucht genannt, weil ihr Fruchtfleisch zart-cremig ist. Deshalb streichen manche Genießer die Avocado auch als Butterersatz auf eine Scheibe Brot. Aber die Avocado kann man nicht nur essen: Sie dient auch als Öllieferant und wird insbesondere für die Herstellung vieler kosmetischer Produkte eingesetzt.



                                                                     Brokkoli

  Brokkoli gilt als sehr gesundes Gemüse aus dem Süden und ist auch bei uns immer beliebter. Ernährungsfachleuchte preisen Brokkoli vor allem wegen des hohen Gehaltes an Sulphoraphan, einem sekundären Pflanzenstoff, der vermutlich eine starke krebsvorbeugende Wirkung besitzt.

                                                                  
                                                                       Karotten


 Karotten enthalten mit Abstand den höchsten Anteil an Beta-Crotin, der Vorstufe des Vitamin A mit antioxidativer Wirkung. Dieses spielt neben seiner Bedeutung für die Sehkraft auch für die Stimulierung des Immunsystems eine wichtige Rolle.



                                                                     Grünkohl

 
Grünkohl ist wie alle Kohlarten reich an Glucosinolaten mit wahrscheinlich krebsvorbeugender Wirkung. Er ist eine der gehaltvollsten Gemüsearten, reich an vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Als Winterkohl, der tiefen Temperaturen trotzt, enthält er viel Vitamin C, das uns vor Erkältungen schützt.




                                                                    
                                                                     Blumenkohl
                                                                    
Blumenkohl enthält Glucosinolate, die mit hoher Wahrscheinlichkeit krebsvorbeugend wirken. Er ist arm an Kalorien, reich an Nähr- und Ballaststoffen und enthält viel Folsäure. Seine Wirkung entfaltet sich vor allem im Darm, aber auch in Nieren und Blase.




                                                                      Himbeeren
 
Himbeeren enthalten Phenolsäuren, von denen eine tumorhemmende Wirkung vermutet wird. Sie werden in der chinesischen Naturmedizin bei Sehbeschwerden verschrieben und sind auch sehr reich an Vitamin C. Sie wirken entwässernd.



                                                                      Erdbeeren

 Erdbeeren sind reich an Folsäure, Vitamin C, Kalium und Mangan. Einige ihrer Gerbstoffe wirken entzündungshemmend und antibakteriell.



                                                                    Kirschen

 Kirschen enthalten Flavonoide (tumorhemmende Wirkung vermutet) sowie viel Vitamin C, Folsäure, Kalzium, Eisen und Kalium.

                                                                      
                                                                            Kiwis

 Kiwis sind Weltmeister im Vitamin-C-Reichtum. Eine einzige Frucht kann den ganzen Tagesbedarf decken. Sie sind außerdem magnesiumhaltig.

                                                                   Bananen


 Bananen enthalten viel Kalium und Kohlenhydrate und können das Immunsystem stärken.