Zutaten:
Für den Teig:
-75g Mehl+75g Dinkelvollkornmehl
-1 Ei
-1 kleine Schalotten
-100g geribene Emmentaler
-80 g Butter
-Salz
Für die Füllung:
-1 Broccoli
-2 Stange Lauch
-150 g fein geschnittener Speck
-2 Eier
-150 ml Schlagsahne
-150g geribene Emmentaler(parmesan,oder andere Käse)
-Salz und pfeffer
Zubereitung:
Zuerst müssen wir den Teig machen,denn er muss 1 Stunde in Kühlschrank stehen.
Zwiebeln in kleine Stücke schneiden und mit Emmentaler zusammen mischen,danach die Butter in kleine Stücke schneiden und mit Mehl zusammen mischen und Ei dazugeben.Alles mit den Händen zu einem glatten geschmeidigen Teig verkneten.In eine Schüssel mit Klarsichtfolie decken,und in Kühlschrank für eine Stunde stellen.
Für den Belag den Brokkoli waschen, kleine Röschen abtrennen, Stiele schälen und in dünne Scheiben schneiden.Lauch und Speck quer in feine Streifen schneiden.Alles in einer Pfanne mit ein bisschen Olivenöl braten.Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Teig in eine Springform (28 cm Ø) oder eine Tarteform (30 cm Ø) stürzen, und den Teig am Rand hochdrücken.Die Füllung auf dem Teigboden verteilen.
Käse fein reiben,Eier und Schlagsahne verrühren mit Salz, Pfeffer würzen.Eier-Käse-Creme darüber verstreichen.
Quiche im Ofen (Mitte, Umluft 160 Grad) etwa 45 Minuten backen, bis sie
schön gebräunt ist. Am besten schmeckt sie, wenn man sie vor dem
Anschneiden 10-15 Minuten stehen lässt.
SCHÖN, DASS DU HIER BIST! Ich möchte mit Dir meine Rezepte teilen und Erfahrungen austauschen. Einer meiner Lieblings Sprichwörter ist: ''Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst''. (François Duc de La Rochefoucauld)
Montag, 27. Mai 2013
Montag, 13. Mai 2013
Obst und Gemüse im Mai
Mittwoch, 10. April 2013
Bärlauch
Bärlauch
Im Frühling gibt es Stellen im Wald, die stark nach Knoblauch duften. Dort wächst der Bärlauch, manchmal in grossen Familien, denn wenn er erst einmal irgendwo heimisch geworden ist, breitet er sich gerne üppig aus.Ein Kräuterquark mit reichlich Bärlauch gehört zu den leckersten Frühjahrserlebnissen und ist obendrein noch sehr gesund.
Er fördert nicht nur die Verdauung, sondern verhindert auch Arteriosklerose und senkt den Blutdruck und kann somit sogar Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugen. Dadurch ist der Bärlauch das reinste Labsal gegen Zivilistationskrankheiten.
Der Bärlauch kann nicht getrocknet werden, denn dann gehen seine Wirkstoffe verloren.
Daher verwendet man ihn am besten frisch.
Was kann man alles mit Bärlauch kochen?
Bärlauchpesto
Bärlauchbutter
Bärlauchpaste
Bärlauch-Schafskäseaufstrich
Bärlauchsuppe
Bärlauchstrudel
Bärlauchspätzle
Bärlauchkruste
Bärlauchöl
Bärlauchtinktur
Samstag, 6. April 2013
Obst und Gemüse im April
Montag, 18. März 2013
Penne mit Broccolisoße
Dauert nur 20 min...
Zutaten:
1 Stück Broccoli
1 Schalotten
100 ml Sahne
50g Parmesan
250g Nudel(Penne)für mich sind die beste von Barilla
Meersalz und Pfeffern
Zubereitung:
Während die Nudeln und der Broccoli im warmen Wasser kochen,kann man die Broccolisoße vorbereiten.
Als erstes Schalotten klein schneiden und in einer Pfanne dünsten,nach 5 min den Broccoli aus dem Wasser entnehmen und zugeben.Den Broccoli in der Pfanne zerkleinern und die Sahne dazu geben.Mit Salz und Pfeffern abschmecken.Zum Schluss kann man das ganze noch mit geriebene Parmesan verfeinern.
Guten Appetit!
Freitag, 15. März 2013
Ohne Salz können wir nichts tun
Ohne Salz ist Leben also nicht möglich. Jeder kleinste Vorgang in unserem Körper erfordert Salz bzw. seine Mineralstoffe in ionisierter Form.
Ohne Salz könnten wir nichts tun, weder den Arm heben noch einen
Schritt tun, ja noch nicht einmal einen Gedanken fassen. Wenn wir uns
nun mit ausreichend Salz versorgen möchten, welche Maßnahme wäre da
äußerst logisch und vernünftig? Richtig, wir sollten etwas Urmeerwasser
trinken. Urmeere gibt es leider nicht mehr. Doch das macht nichts.
Stattdessen können wir das naturbelassene Salz der Urmeere (Steinsalz und Kristallsalz) oder auch jenes der heutigen Ozeane (Meersalz, Fleur de Sel) für unsere Speisen oder Heil-Zubereitungen verwenden.
Es handelt sich um kein ganzheitliches Lebensmittel und schon gar nicht um ein Heilmittel. Es wurde aufwändig industriell verarbeitet, gebleicht, bei hohen Temperaturen gesiedet und gereinigt
(= raffiniert), so dass es - und so schreibt es das Gesetz vor - nur noch aus Natriumchlorid besteht.
Dazu gehören Riesehilfen (Anti-Klumpmittel, z. B. Aluminium(hydr)oxid oder Kaliumhexacyanidoferrat(II)) sowie Jod- und Fluorverbindungen zur vermeintlichen Prophylaxe von Schilddrüsenerkrankungen und Karies.
Kochsalz, das in Wurstwaren verwendet wird, enthält darüber hinaus auch Natriumnitrit. Zu den Auswirkungen dieser Zusätze lesen Sie bitte weiter unten ab Krebs durch Kochsalz?
Jenes "Salz" aber, das in unserem Körper vorhanden ist und das unser Körper tagtäglich mit der Nahrung aufnehmen sollte, hat mit dieser raffinierten Natriumchlorid-Chemikalien-Mischung nichts zu tun.
Da die meisten Menschen parallel zu einem hohen Kochsalzkonsum sehr wenig reines Wasser trinken, muss das zur Salz-Neutralisation verwendete Wasser aus den Zellen abgezogen werden. Wertvolles strukturiertes Zellwasser muss nun - als gäbe es nichts Wichtigeres! - für die Entschärfung von billigem Industrie-Kochsalz geopfert werden.
Die betreffenden Zellen sterben daraufhin ab und der Alterungsprozess all unserer Organe, unserer Haut und unseres Blutes wird rasant beschleunigt.
Leider entfernen wir aber die mineralstoffreichen Randschichten von Reis und Getreide, wir extrahieren den in seiner isolierten Form wertlosen Zucker aus der eigentlich mineralstoffreichen Zuckerrübe, wir kochen unser Gemüse (schütten das mineralstoffreiche Wasser weg) und essen mineralstoffarme Kultursalate aus dem Gewächshaus.
Die moderne Ernährung versorgt den Zivilisationsmenschen folglich nicht mit den nötigen Salzen und Mineralstoffen. An dieser Stelle kann jetzt naturbelassenes Salz - nicht aber raffiniertes Kochsalz - aushelfen.
Quelle:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/
Kochsalz
Reinweißes Salz, das unter der Bezeichnung Koch- bzw. Speisesalz im Supermarkt verkauft wird und das in nahezu allen Fertigprodukten der Lebensmittelindustrie enthalten ist, gehört nicht mehr zu den naturbelassenen Salzen.Es handelt sich um kein ganzheitliches Lebensmittel und schon gar nicht um ein Heilmittel. Es wurde aufwändig industriell verarbeitet, gebleicht, bei hohen Temperaturen gesiedet und gereinigt
(= raffiniert), so dass es - und so schreibt es das Gesetz vor - nur noch aus Natriumchlorid besteht.
Kochsalz: Chemikalien statt Mineralien
Statt der übrigen im naturbelassenen Salz noch vorhandenen Mineralstoffe (z. B. Kalium, Magnesium etc.) und Spurenelemente (z. B. Selen, Silizium, Zink etc.) enthält Industriesalz einen interessanten "Ersatz", nämlich verschiedene Chemikalien.Dazu gehören Riesehilfen (Anti-Klumpmittel, z. B. Aluminium(hydr)oxid oder Kaliumhexacyanidoferrat(II)) sowie Jod- und Fluorverbindungen zur vermeintlichen Prophylaxe von Schilddrüsenerkrankungen und Karies.
Kochsalz, das in Wurstwaren verwendet wird, enthält darüber hinaus auch Natriumnitrit. Zu den Auswirkungen dieser Zusätze lesen Sie bitte weiter unten ab Krebs durch Kochsalz?
Jenes "Salz" aber, das in unserem Körper vorhanden ist und das unser Körper tagtäglich mit der Nahrung aufnehmen sollte, hat mit dieser raffinierten Natriumchlorid-Chemikalien-Mischung nichts zu tun.
Kochsalz lässt Zellen sterben
Trifft Kochsalz in Form von Natriumchlorid aber nun dennoch im Körper ein, dann muss der Organismus Maßnahmen ergreifen, um sich vor diesem konzentrierten Einzelstoff zu schützen. Zu diesem Zweck wird Natriumchlorid mit Hilfe von Wasser in einen ionisierten Zustand versetzt.Da die meisten Menschen parallel zu einem hohen Kochsalzkonsum sehr wenig reines Wasser trinken, muss das zur Salz-Neutralisation verwendete Wasser aus den Zellen abgezogen werden. Wertvolles strukturiertes Zellwasser muss nun - als gäbe es nichts Wichtigeres! - für die Entschärfung von billigem Industrie-Kochsalz geopfert werden.
Die betreffenden Zellen sterben daraufhin ab und der Alterungsprozess all unserer Organe, unserer Haut und unseres Blutes wird rasant beschleunigt.
Naturbelassenes Salz versorgt mit Mineralstoffen
Da jedoch heutzutage kaum jemand mehr Wildpflanzen essen mag, die von Natur aus salz- bzw. mineralstoffreich sind, sind wir mittlerweile auf andere Salz- und Mineralstoffquellen angewiesen.Leider entfernen wir aber die mineralstoffreichen Randschichten von Reis und Getreide, wir extrahieren den in seiner isolierten Form wertlosen Zucker aus der eigentlich mineralstoffreichen Zuckerrübe, wir kochen unser Gemüse (schütten das mineralstoffreiche Wasser weg) und essen mineralstoffarme Kultursalate aus dem Gewächshaus.
Die moderne Ernährung versorgt den Zivilisationsmenschen folglich nicht mit den nötigen Salzen und Mineralstoffen. An dieser Stelle kann jetzt naturbelassenes Salz - nicht aber raffiniertes Kochsalz - aushelfen.
Quelle:http://www.zentrum-der-gesundheit.de/
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